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5 Tipps von der Personalabteilung
(Kolumne)

 

Warum man nicht gut sein muss, um gut beurteilt zu werden?

Staatsanwalt oder Verteidiger?

„Wie hast Du es eigentlich geschafft, bei Deinen schlechten Leistungen so gut vom strengen Müller beurteilt zu werden?“ wollte sein Arbeitskollege wissen. „Dem Müller macht es doch keiner recht. Er hält gut Leistungen für selbstverständlich.

Fremde Fehler beurteilt er wie ein Staatsanwalt und eigene wie ein Verteidiger.“

Faulenzer als Spitzenleister

„Wenn gute Mitarbeiter schlecht beurteilt werden“, stellte der Arbeitskollege fest, „wie schaffen es denn die Faulenzer als Spitzenleistern gefeiert zu werden?“ fragte er bestürzt

– „Ach,“ beruhigte ihn sein Freund, „da gibt es mehrere Wege:

1. Nicht zu gut sein

„Na ja,“ gestand er. „ich habe nicht den Fehler von Meier gemacht und zu gute Arbeit geleistet. Den hat Müller nämlich schlecht beurteilt, um seine eigene Position nicht zu gefährden.

Auch unser Leistungsträger Huber hat eine mittelmäßige Beurteilung bekommen, damit er der Abteilung erhalten bleibt.“

2. Versetzung gewünscht?

Ich habe mir lange überlegt, ob ich es so machen sollte, wie Frau Schwarze-Heidenbrock. Die hat sich sehr kritisch und unbequem angestellt. Da der Vorgesetzte ihr fachlich nichts anhaben konnte, hat er ihre Leistungen einfach überbewertet mit dem Ziel, sie in eine andere Abteilung zu versetzten.

– Doch diese Taktik ist gefährlich und kann auch schief gehen, wie beim Auszubildenden Kunze. An dem hat sich der Chef mit einer bewusst schlechten Beurteilung gerächt.

3. Der erste Anschein

Auf die üblichen Methoden konnte ich mich dieses Mal nicht verlassen. Die Neueinstellung Neumann nutze den Überstrahlungs-Effekt. Der erste Anschein überstrahlt alle anderen Eindrücke.

Und da der Chef besonderen Wert auf einen aufgeräumten Schreibtisch legt, war er ganz begeistert von dem ordentlichen Büro. Sofort nahm er an, dass Neumann ein sehr guter Mitarbeiter sei.

– Und wer revidiert schon ein einmal getroffenes Vorurteil?

4. Der Hierarchie-Effekt

Der faule Dr. Kluge arbeitet mit dem Hierarchie-Effekt.

Als promovierter Mitarbeiter stellt der Vorgesetzte ihn sofort auf eine höhere Stufe, weil nach seiner Ansicht Akademiker auch besonders intelligent und gut sein müssen.

5. Lieb Kind spielen

Den Nikolaus-Effekt nutzt die fügsame Frau Liebich.

Vor jeder anstehenden Beurteilungsrunde verhält sie sich wie eine brave Mitarbeiterin, um nachher als liebes Kind vom Nikolaus ihre Geschenke zu erhalten.“

Joker: der schwache Chef

„Und welche Taktik hast Du angewandt?“ fragte sein Freund: „Du bist doch weder lieb, noch studiert?“ – „Ja,“ gestand er: „Ich habe es da viel einfacher. Ich nutze die Schwäche meines Chefs, der als „Radfahrer“ nach unten auf seine Mitarbeitern tritt und nach oben zu seinen Vorgesetzten buckelt.

Vor mir hat er einfach Angst.  Er weiß genau, dass eine schlechte Beurteilung eine Konfrontation mit seinem Vorgesetzten bedeuten würde, meinem Kegelbruder Schulze.

Du musst also nicht gut sein, um gut beurteilt zu werden.
– Doch sag dies nicht den anderen!“

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